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bke-Newsletter Nr. 41 - Februar 2011

Empfehlungen des Deutschen Vereins zur erfolgreichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund durch die Kinder- und Jugendhilfe 

Der Deutsche Verein hat Empfehlungen zur erfolgreichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund durch die Kinder- und Jugendhilfe erarbeitet. Die Empfehlungen knüpfen an der noch immer unterschiedlichen Inanspruchnahme von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe an, beschreiben die rechtlichen Rahmenbedingungen ebenso wie die Lebenslagen junger Menschen mit Migrationshintergrund und ihrer Familien und analysieren Inanspruchnahmeschwellen. Der Beitrag einzelner Leistungsbereiche – u.a. auch der Erziehungs- und Familienberatung – zur Integration junger Menschen wird beschrieben. Zudem gibt die Stellungnahme Anstöße zur interkulturellen Öffnung und zur Entwicklung interkultureller Kompetenz. Die bke hat an der Erarbeitung der Stellungnahme mitgewirkt.

Die Empfehlungen stehen hier zum Download bereit.

   

DSHB-Kongress: „Sind wir noch zu retten?! – Quo vadis Kinder- und Jugendhilfe?"

Der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit veranstaltet am 13. und 14. Mai 2011 einen Kongress zur Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe. Dabei werden die im SGB VIII formulierten Ziele und die örtliche Realität, die oftmals durch Ökonomisierung und Sparmaßnahmen gekennzeichnet ist, aufeinander bezogen. Renommierte Referentinnen und Referenten gestalten die Tagung.

Das Programm kann hier heruntergeladen werden.

Die Anmeldung zur Tagung ist online unter http://jugendhilfekongress.dbsh-lsa.de/anmeldung.php möglich.

 

 

Kampagne „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt"

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert die Kampagne „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt". Mit der Kampagne soll das Bild des Jugendamtes in der Öffentlichkeit verbessert werden. Die Kampagne wird fachlich von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter verantwortet. Die entwickelten Rahmenmaterialien sind von den örtlichen Jugendämtern mit ihren konkreten Leistungsangeboten auszufüllen.

Die Beteiligung der Jugendämter an dieser Kampagne ist freiwillig. Sprechen Sie also bei Interesse Ihr Jugendamt an, ob es sich an der Kampagne „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt" beteiligt und wie dabei Erziehungs- und Familienberatung den Bürgern dargestellt werden soll.

Die Newsletter Nr. 1 und Nr. 2 zur Kampagne können hier heruntergeladen werden:
Newsletter Nr. 1
Newsletter Nr. 2

 

 

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