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bke-Newsletter Nr. 38 - Oktober 2010

 

Fachtagung Generation digital
Neue Medien in der analogen Beratung

Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung lädt herzlich zur Fachtagung „Generation digital - Neue Medien in der analogen Beratung" ein. Neue Medien haben die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen und auch von Eltern verändert. Handy, PC und Internet sind aus dem Alltag der Familien nicht mehr wegzudenken. Erziehungsberatung muss heute auch mit Ratsuchenden angemessen kommunizieren können, die diese Medien selbstverständlich nutzen. Die bke-Fachtagung informiert daher über aktuelle Entwicklungen, Potenziale und Gefahren der Neuen Medien.

Die Veranstaltung findet am 16. und 17. Dezember 2010 in Bonn statt.

Die Online-Anmeldung wird demnächst freigeschaltet. Bitte verwenden Sie bis dahin das Anmeldeformular unseres Programmflyers.

Der Programmflyer kann hier heruntergeladen werden.

 


Mein Kind soll es mal besser machen

Das Bundesforum Familie, dem auch die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung angehört, stellt gemeinsam mit anderen Kooerationspartnern unter dem Titel „Mein Kind soll es mal besser machen" die Ergebnisse des Generationen-Barometer 2009 vor. Auf der Basis einer Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach wird das aktuelle Leitbild von Erziehung thematisiert. Eltern nehmen ihre Erziehungsaufgabe heute bei abnehmenden Wohlstandserwartungen und zunehmendem Globalisierungsdruck wahr.

Die Veranstaltung findet mit renommierten Referentinnen und Referenten vom 4. bis 7. November 2010 in Rothenburg ob der Tauber statt.

Das Programm kann hier heruntergeladen werden.

Die Anmeldung ist online möglich.

 

 

Bericht über die Lage der Ausländer und Ausländerinnen

Der 8. Bericht der Beauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland legt differenzierte Daten über die Situation dieser Bevölkerungsgruppe vor. Ein Beispiel: „Das Bildungsniveau der jungen Migranten hat sich von 2005 bis 2008 erhöht. Zu einem großen Anteil besuchen Jugendliche aus Zuwandererfamilien zwar nach wie vor die Hauptschule. Der Abstand gegenüber Jugendlichen ohne Migrationshintergrund hat sich aber verringert (Rückgang der Zahl der Hauptschulabsolventen mit Migrationshintergrund von 2005 bis 2008 um 4,4 Prozent). Immer mehr jungen Migranten gelingt es, einen mittleren Abschluss (plus 0,8) oder die Fachhochschulreife oder das Abitur zu erwerben (plus 1,0)".

Der Bricht enthält Strukturdaten zur Bevölkerung, behandelt die Themen Bildung, Arbeitsmarkt, wirtschaftliche Lage, Integration vor Ort, interkulturelle Öffnung und andere mehr.

Der umfangreiche Bericht kann hier herunter geladen werden.

 

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